Eckernförde (ww) Der Trend zu Mitteldistanzwaffen bei deutschen Polizeibehörden trägt weitere Früchte. Jetzt konnte man in Eckernförde einen neuen Erfolg verbuchen: Eine große deutsche Landespolizeibehörde hat der SIG Sauer GmbH & Co mit der Lieferung mehrerer hundert Gewehre des Typs MCX beuaftragt. Das meldet das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung.
Nachdem SIG Sauer in Europa u.a. bereits die London Metropolitan Police und die englische Spezialeinheit SAS mit solchen Gewehren ausgestattet hat, ist dies die erste große Vergabe eines Gewehrauftrages durch eine Länderpolizei in Deutschland überhaupt.
Die MCX Gewehre werden mit speziell auf die Wünsche der Polizei angepassten Spezifikationen produziert. Durch die modulare und kompakte Bauweise wie auch weitere hochwertige technische Features konnte SIG Sauer im Wettbewerb überzeugen.
"Dieser Auftrag unterstreicht den Trend, bei der Bewaffnung von Sicherheitskräften stärker auf die Beschaffung von Gewehren zu setzen, die langsam die HK MP5 ablösen", so SIG Sauer-Geschäftsführer Franz von Stauffenberg.
Die Pressemitteilung lobt darüber hinaus das faire Verfahren der Ausschreibung:
SIG Sauer sieht sich auf gutem Wege, auch bei kommenden weiteren Ausschreibungen zu punkten. "Wir haben ein sehr wettbewerbsfähiges Angebot und unser Team ist gut aufgestellt, um alle kommenden Anforderungen in Europa zu erfüllen", so von Stauffenberg.
Der S&T-Blog bleibt an der Geschichte dran!
http://sigsauer-le.com/
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Das deutsche Behördenteam von SIG Sauer bietet das MCX derzeit in vielseitigen Konfigurationen an (Foto: JPW) |
Die MCX Gewehre werden mit speziell auf die Wünsche der Polizei angepassten Spezifikationen produziert. Durch die modulare und kompakte Bauweise wie auch weitere hochwertige technische Features konnte SIG Sauer im Wettbewerb überzeugen.
"Dieser Auftrag unterstreicht den Trend, bei der Bewaffnung von Sicherheitskräften stärker auf die Beschaffung von Gewehren zu setzen, die langsam die HK MP5 ablösen", so SIG Sauer-Geschäftsführer Franz von Stauffenberg.
Die Pressemitteilung lobt darüber hinaus das faire Verfahren der Ausschreibung:
"Von Stauffenberg sieht den Erfolg bei dieser Ausschreibung aber nicht nur durch die Qualität der SIG Sauer-Produkte, sondern auch in den Rahmenbedingungen der Ausschreibung begründet: "Es war ein fairer und einwandfreier Wettbewerb, der nicht durch die Struktur der Ausschreibung und deren Rahmenbedingungen bereits auf einen Wettbewerber zugeschnitten war."
"Besonders die speziellen Anforderungen an die gewünschte Munitionsverträglichkeit konnte fast ein Jahr lang getestet werden, ein entscheidendes Detail für eine erfolgreiche Erprobung der Waffe", so Franz von Stauffenberg.
Munition nicht verfügbar
Dies sei beispielsweise bei der Ausschreibung der Waffen für das Kommando Spezialkräfte KSK so nicht der Fall gewesen.
Hier war die einzusetzende Munition nicht verfügbar, um die ausgeschriebene Waffe an diese anzupassen. Lediglich der spätere Gewinner der Ausschreibung [der nach Kenntnis des S&T-Blogs noch nicht kommuniziert wurde, JPW] konnte auf die Munition zugreifen."
SIG Sauer sieht sich auf gutem Wege, auch bei kommenden weiteren Ausschreibungen zu punkten. "Wir haben ein sehr wettbewerbsfähiges Angebot und unser Team ist gut aufgestellt, um alle kommenden Anforderungen in Europa zu erfüllen", so von Stauffenberg.
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